Der Tierpark Hagenbeck (ehemals Hagenbecks Tierpark) ist ein Tierpark in Hamburg. Der im Stadtteil Stellingen gelegene Tierpark ist ebenso wie das 2007 daneben eröffnete Tropen-Aquarium Hagenbeck in Familienbesitz. Er geht auf die im Jahr 1863 von Carl Hagenbeck sen. begründete Carl Hagenbeck’s Handels-Menagerie am Spielbudenplatz im Stadtteil St. Pauli zurück, die 1874 von Carl Hagenbeck jun. zum Neuen Pferdemarkt verlegt wurde. Am 7. Mai 1907 eröffnete er den weltweit ersten Tierpark ohne Gitter am jetzigen Standort außerhalb der Stadt. Er gehört mittlerweile zum Hamburger Bezirk Eimsbüttel und wird im Volksmund zumeist nur als Hagenbeck (zu Hagenbeck gehen) bezeichnet.
Hannover, 24. April 2016: Sie ist wohl das berühmtesten Flugzeug der Welt und damit ein Highlight für ambitionierte Fotografen wie mich. Wegen der Sicherheitsbestimmungen am Flughafen Langenhagen (HAJ) war es nicht einfach, das begehrte Motiv zu bekommen. Doch eine gründliche Vorbereitung und Kontakte zur hannoveraner Planespotterszene ermöglichten mir die Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, um das einmalige Ereignis zu dokumentieren.
Der Flughafen Hannover-Langenhagen (im Außenauftritt Hannover Airport) ist der größte Flughafen und das wichtigste internationale Drehkreuz des Landes Niedersachsen. Er nahm im Jahr 2015 bei den Passagierzahlen Platz 9 auf der Liste der Verkehrsflughäfen Deutschlands ein. Der Flughafen Hannover ist die Heimatbasis von TUIfly, Deutschlands viertgrößter Fluggesellschaft. Auf der kleinen Anhöhe, dem sogenannten Spotterhügel, direkt am Zaun neben der Landebahn, hat man einen guten Blick auf das Treiben an den Terminals. Von hier lässt sich das Betanken und Beladen der Maschinen beobachten. An Wochenenden mit klarem Himmel und Sonnenschein drängen sich hier Dutzende Menschen mit Kameras und schießen Bilder von startenden und landenden Flugzeugen. Stundenlang hocken sie da und warten. Was für Außenstehende nicht ganz leicht zu begreifen ist, bereitet den sogenannten Planespottern – den Flugzeugbeobachtern – großes Vergnügen.
Venedig ist eine Stadt im Nordosten Italiens. Sie ist die Hauptstadt der Region Venetien, Metropolitanstadt Venedig und trägt den Beinamen La Serenissima („Die Durchlauchtigste“). Ihr historisches Zentrum (centro storico) liegt auf einigen größeren Inseln in der Lagune von Venedig.Die Gesamtfläche Venedigs beträgt 414,6 km², davon entfallen 257,7 km² auf Wasserflächen. Am 31. Dezember 2015 zählte die Stadt 263.352 Einwohner, davon 181.883 in den Stadtteilen auf dem Festland, 58.901 im historischen Zentrum und 29.674 innerhalb der Lagune. In der Lagune befinden sich 118 Inseln. Sie erstreckt sich über etwa 50 km zwischen den Mündungen der Flüsse Adige (Etsch) im Süden und Piave im Norden in die Adria.Venedig war bis 1797 Hauptstadt der Republik Venedig und mit über 180.000 Einwohnern eine der größten europäischen Städte. Bis ins 16. Jahrhundert war sie eine der größten Handelsstädte, über die der Handel zwischen Westeuropa und dem östlichen Mittelmeer abgewickelt wurde. Venedig unterhielt die meisten Handels- und Kriegsschiffe. Ihr Adel profitierte vom Handel mit Luxuswaren, Gewürzen, Salz und Weizen. Venedig entwickelte sich zum größten Finanzzentrum und dominierte ein Kolonialreich, das von Oberitalien bis Kreta und zeitweise bis nach Zypern reichte. Nach französischer und österreichischer Herrschaft zwischen 1798 und 1866 wurde Venedig ein Teil Italiens. 1929 wurde der Industriekomplex Mestre-Marghera in die Comune di Venezia eingemeindet. Der jüdische Anteil der Bevölkerung wurde während des Zweiten Weltkriegs vernichtet. In den Jahren 1965 bis 1970 erreichte die Stadt mit knapp 370.000 Einwohnern die höchste Bevölkerungszahl, die seitdem wieder um etwa 100.000 Einwohner zurückgegangen ist.Venedig und seine Lagune stehen seit 1987 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Sie haben überaus häufig inspirierend auf Künstler gewirkt, und Venedig wurde eine der am häufigsten von Touristen aufgesuchten Städte. Seit einem Jahrhundert ist die wirtschaftliche Struktur der Altstadt einseitig auf den Tourismus ausgerichtet, während sich die industrielle Tätigkeit vor allem um Mestre und Marghera auf dem westlichen Festland konzentriert.
Initiiert wurde das Nachtrennen 1975 von Reinhard Kramer, dem Vorsitzenden vom Hannoverschen Radsport-Club von 1912, der das Rennen dann ein Vierteljahrhundert lang organisierte. Anfangs führte das Rennen über einen etwa 620 m langen Rundkurs um die hannoversche Markthalle, der 100 Runden lang umfahren wurde. Das Radrennen fand großen Zuspruch und hatte bereits von Anfang an hohe Zuschauerzahlen (ca. 20.000). Die Nacht von Hannover ist das einzige, mit Profis erstklassig besetzte deutsche Nacht-Radrennen in Deutschland: Zwei Tage nach Zielankunft der Tour de France in Paris werden alle deutschen Radsportstars in Hannover am Start sein, die auch die Tour gefahren sind. Somit kommt es zum großen Duell der Deutschen Sprint-Superstars André Greipel und Marcel Kittel. Beide machten in den letzten vier Jahren die Schlussankunft der Tour de France auf der Champs-Elysées unter sich aus. Dieses Mal hatte Greipel die Nase vorn, in Hannover dürfte also eine Revanche anstehen.
Am 23/24 Juli 2016 war es endlich wieder soweit: In Hannover auf dem Schützenplatz startet die Street Mag Show 2016 mit 50er-Jahre-Heckflossen, Hot Rods, Muscle Cars, Lowrider, Customs, Dragster, Euro-Klassiker, VW Bugs und mehr! Moderierte Fahrzeugpräsentation auf einer Showbühne. Großes Rahmenprogramm mit Stuntshows, Lowrider-Show, Rock-’n’-Roll-Livemusik und American-Food.
In der Lüneburger Heide, im Dreieck zwischen Hannover, Bremen und Hamburg liegt der größte Vogelpark der Welt in Walsrode. Wir laden Sie ein, spannende Themenhäuser, exotische Freiflughallen und artenreiche Vogelvolieren zu entdecken. Auf 320 Sitzbänken im Weltvogelpark Walsrode können Sie entspannen und genießen. Der magische Zauber unzähliger Baum- und Blumenarten bildet eine bunte und sich ständig verändernde Kulisse. Sollte das Wetter einmal nicht mitspielen, so sorgen sieben faszinierende Indoor-Attraktionen auf 5.000 Quadratmeter überdachter Fläche im Weltvogelpark Walsrode auch dann für einen erlebnisreichen Besuch.
Am Rande des Naturschutzgebietes der Lüneburger Heide gibt es ganz besondere und seltene Tiere wie Sibirische Tiger, Vielfraße, Präriehunde, Schneeleoparden, Polarfüchse, Moschusochsen, Kodiakbären, Schneeziegen, Elche, Luchse, Waschbären, Wapitis, Rentiere, Polarwölfe, Timberwölfe und Europäische Grauwölfe naturnah zu erleben. Mehr als 1.200 tierische Bewohner aus 140 Tierartenleben hier auf über 60 Hektar ursprünglicher Nordheide-Landschaft. Das einmalige Artenspektrum umfassen fast alle in Deutschland angesiedelten Wildtiere. Darüber hinaus leben auch Tierarten aus den nördlichen Breiten Asiens und Amerikas im Wildpark.
Die Libelle funkelt in der Sonne wie ein Edelstein. Eine Sekunde lang steht sie über dem kleinen Weiher. Eine Begegnung am Bach, ein Augenblick auf Gut Sunder. Natur erleben beim Gang über den Hof, bei einer Wanderung um die Teiche, bei einer nächtlichen Forschungstour durch den Wald. Eine Welt aufspüren, die oft verborgen und unbemerkt bleibt, die verloren zu gehen droht - hier ist sie noch zu finden. Vogelkundlich spannend sind die Meißendorfer Teiche, Moore und Heideflächen laden zur Naturerkundung ein.Ein umfangreiches Seminarangebot, die Ausbildung zum Juniornaturschutzberater, Klassenfahrten und Gruppenangebote für alle Altersklassen locken jährlich viele Gäste auf das Gelände des ehemaligen Teichgutes. Seit März 2009 heißt es "Sehen, was sonst verborgen ist!" in der Wildtiernis von NABU Gut Sunder. Im Sommer 2016 war ich mehrmals zu Besuch in diesem "Edelstein" der Natur.
Erst kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurde das Gelände in den Jahren 1913 und 1914 zunächst unter dem Namen „Stadthallengarten“ nach Art einer Kuranlage nach Plänen des Gartendirektors Hermann Kube konzipiert und mit den Stadthallenarchitekten Paul Bonatz und Friedrich Eugen Scholer abgestimmt. Im Juni 1914 wurden die Stadthalle und der neu angelegte Garten mit langem Wasserbecken und Leuchtfontäne mit einem Musikfest eingeweiht. 1933 wurde das Gelände für die „Jahresschau Deutscher Gartenkultur“ genutzt. Im Zweiten Weltkrieg brannte die Stadthalle nach den Luftangriffen auf Hannover aus, der Park wurde zerstört und nach dem Krieg zunächst als Gartenland genutzt. Vom 21. April bis zum 31. Oktober 1951 fand auf dem Stadthallengelände die erste Bundesgartenschau statt. Die gesamte Ausstellungsfläche war etwa 21 Hektar groß und damit wesentlich kleiner als die von Bundesgartenschauen späterer Jahre. 1951 wurden in Hannover etwa 1,6 Millionen Besucher gezählt. Die heutige Anlage entspricht großteils dem damaligen Aussehen und steht unter Denkmalschutz. Staudenbeete und Rhododendren sowie der Rosengarten mit rund 140 Sorten blieben erhalten. 1963/64 wurde nach Plänen von Erwin Laage das große Wasserbecken saniert, der Fontänengarten angelegt und die Terrassen umgestaltet. 1974 entstand ein Hotelhochhaus im Eingangsbereich des Stadtparks, das 1980 mit Stadthalle und Ausstellungsgebäuden zum Hannover Congress Centrum zusammengefasst wurde.Eine besondere Attraktion ist der 1996 im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima angelegte 400 Quadratmeter große japanische Garten mit Teehaus, einem Geschenk der japanischen Metropole.
Auch wenn sich die Sonne im Herbst nicht mehr ganz so oft zeigt, der Wind eine etwas härtere Gangart hinlegt und die Regentage ein wenig häufiger werden, ist der Urlaub auf Sylt auch in der herbstlichen Saison noch äußerst lohnenswert. Denn auch zu dieser Jahreszeit ist Luft und Wetter immer noch deutlich angenehmer als auf dem Festland und mit der richtigen Ausstattung wird der Urlaub automatisch zur Kur für Seele, Geist und Körper.
Uwe Schulze meint
Erkenne soviel wieder, war ja gerade vor Wochen dort, herrliche Serie