Egal ob Landhaus, Industriegelände, Plattenbau, historisches Schloss, Villa oder Wolkenkratzer – unsere architektonische Umgebung bietet eine reiche Auswahl unterschiedlichster Motive – sowohl von innen als auch von außen fotografiert.

Der Düsseldorfer Kö-Bogen als Schwarzweiss-Interpretation. Der Kö-Bogen ist ein Gebäudekomplex und Freiraumgefüge zur Stadterneuerung in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Benannt wurde das städtebauliche Projekt nach dem Viertelkreis-Bogen, den die dort am Rande des Hofgartens und des Teichs an der Landskrone einst verlaufende Hofgartenstraße in Richtung der Königsallee, der Kö, beschrieb.

Das Düsseldorfer Schauspielhaus, ein "Muß" für jeden Architekturbegeisterten: Mehrere horizontal gestaffelte, konvex wie konkav geformte weiße Flächen formen den detaillosen aber fotografisch interessanten Bau. Architekten: Bernhard Pfau, Bernhard Sehring. Eröffnet: 1970.

Der U-Bahnhof Candidplatz ist ein Bahnhof der Linie U1 der U-Bahn München. Der Bahnhof wurde am 8. November 1997 eröffnet. Der darüber liegende Platz ist nach dem Maler und Bildhauer Pieter de Witte, genannt Peter Candid benannt, der im 16. Jahrhundert in München und Umgebung tätig war. Der Bahnsteigbereich ist in Regenbogenfarben gehalten, die ineinander übergehen und die dominierenden konstruktiven Längslinien auflösen. Das Ausbaukonzept sowie der Entwurf der Farbgestaltung stammen von Paul Kramer und Sabine Koschier (U-Bahn-Referat), die Ausführungsplanung von Egon Konrad, München.

Eine Facette des Düsseldorfer Kö-Bogens als Schwarzweiss-Interpretation. Der Kö-Bogen ist ein Gebäudekomplex und Freiraumgefüge zur Stadterneuerung in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.

Das Design Hotel Hyatt Regency an der Spitze des Hafenbeckens im Düsseldorfer Medienhafen. Das 65 Meter hohe Doppelhochhaus, präsentiert sich in einer stark reduzierten Formensprache. Die zeitlose und spannungsvolle Architektur entsteht allein durch die Form der Baukörper und ihre Stellung zueinander. So bilden die beiden parallel angeordneten Hochhausscheiben einen virtuellen Kubus, der durch Ausschnitte und Zwischenräume eine skulpturale Qualität entwickelt.

Das Cuvilliés-Theater (ehemals Residenztheater) in München wird als das bedeutendste Rokokotheater Deutschlands bezeichnet. Es befand sich vor dem Zweiten Weltkrieg an der Stelle des heutigen Residenztheaters und wurde in den sogenannten Apothekenstock des Festsaalbaus der Münchner Residenz eingebaut. Am 14. Juni 2008, 50 Jahre nach der Eröffnung des nach kriegsbedingter Auslagerung wiederhergestellten Theaters, wurde es nach einer gründlichen Restaurierung und Modernisierung der Bühnentechnik wiedereröffnet.

Der Münchener U-Bahnhof Brudermühlstraße ist mit hellen Materialien wie Granit, Edelstahl und Blechpaneelen gestaltet. Die Hintergleiswände sind in lavendelblau gehalten, über den Gleisen ist der Sichtbeton im selben lavendelblauen Farbton gestrichen und verschwindet durch das Beleuchtungskonzept aus dem Auge des Betrachters. Der DeckenBaldachin über dem Bahnsteigbereich ist fast weiß und gibt dem Bahnhof ein helles und freundliches Aussehen. Der Bahnsteigboden wird immer wieder von kreisförmigen Intarsien aus gelben und dunkelblauen Mosaikfliesen unterbrochen, die Sitzgruppen und der Aufzug sind passend dazu angeordnet. Er wurde vom U-Bahn-Referat zusammen mit dem Büro Brückner & Partner geplant und am 28. Oktober 1989 in Betrieb genommen. (Quelle: www.u-bahn-muenchen.de)

An der Münchener Zentrale eines renommierten, bayrischen Automobilherstellers. At the headquarters of a renowned Bavarian car manufacturer. Website: www.heiko-roebke-photography.de

Im rosa und blau gefliesten Untergrund der Hamburger U-Bahnstation Mümmelmannsberg kommt seit 1990 Alice-im-Wunderland-Stimmung auf. Steinerne Hasenornamente, die die Wände zieren, verstärken den Eindruck. Das Quartier hat seinen drolligen Namen von einer gleichnamigen Straße. Die wurde seit 1938 Mümmelmannsberg genannt, da man hier stets viele kleine Klopfer antraf.

Nicht neu, aber immer wieder schön: Das Wasserschlößchen in der Hamburger Speicherstadt zur blauen Stunde und im schönstem Licht.

Eine Fantasie in Schwarzweiss mit rotem Farbakzent: Das Spiegel-Gebäude Ericusspitze ist ein Hochhaus in der Hamburger HafenCity im Quartier Brooktorkai/Ericus und wird seit 2012 von der Spiegel-Gruppe als Unternehmenssitz genutzt. Der Entwurf stammt vom Kopenhagener Architekturbüro Henning Larsen Architects.

Die Fischauktionshalle in Hamburg-Altona wurde 1895/96 in Altona am neugebauten Fischereihafen an der Elbe errichtet, um Versteigerung, Handel und Versand von dort angelandeten Fischen zu ermöglichen. Daneben diente das Gebäude der Lagerung und Reparatur von Fischereigeräten und der Verteilung von Kühleis. Die Halle dient seit ihrer Restaurierung 1984 als Ort für Veranstaltungen. Der mit Ziegelwerk ausgefachte Stahlträgerbau steht seit 1984 unter Denkmalschutz und zeugt von der Bedeutung des Fischhandels der ehemals konkurrierenden Städte Hamburg und Altona. (Quelle: Wikipedia)

Das Zentralgebäude der Leuphana Universität Lüneburg ist ein im Jahre 2017 fertiggestelltes Gebäude auf dem zentralen Campus der Universität in Lüneburg. Wegen der anhaltenden Finanzierungsprobleme während der Planungs- und Bauphase war das Projekt seinerzeit ein Fall für den Landesrechnungshof. Architekt: Daniel Libeskind.

Die Namen Marienberg und Marienburg gehen auf König Georg V. von Hannover zurück, der Burg und Berg seiner Frau Marie zu ihrem 39. Geburtstag schenkte. Die Marienburg mit 130 Räumen befindet sich auf 135 Metern Höhe am Südwesthang des aus Sandstein der unteren Trias bestehenden Marienbergs, der den südöstlichen Teil des Schulenburger Bergs darstellt.

Im Jahre 1988 wurde der U-Bahnhof München Ostbahnhof mit seiner luftigen und hellen Atmosphäre unter dem Orleansplatz nordwestlich des DB-Bahnhofs eröffnet. Er liegt an der aus der Innenstadt nach Neuperlach verlängerten U-Bahn-Linie U5. Im U-Bahnhof wechseln rote Emailblechverkleidungen mit weißen Paneelen ab und gliedern damit den Bahnsteig. Quer zur Fahrtrichtung wölben sich neun halbrunde Tonnendächer, in denen jeweils ein freihängendes Lichtband angebracht ist. Die Art der Gestaltung wurde in keinem anderen Bahnhof verwendet und macht ihn daher zu einem Unikat.

Die Hintergleiswände dieses U-Bahnhofs sind mit 76.200 Einzelfotos des Künstler Masayuki Akiyoshi beklebt, der mit seinem Projekt "Forst" den ausgelobten Kunstwettebewerb gewinnen konnte. Alle Einzelbilder sind in Moosach aufgenommen und zeigen die unterschiedlichsten Details aus dem Stadtteil. Die Bilder sind dabei in chronologischer Reihenfolge angebracht, weswegen sich zum einen eine jahreszeitliche bedingte Farbabfolge ergibt und zum anderen der Jahreszyklus anhand der abgebildeten Natur betrachtet werden kann. Eröffnet wurde der Bahnhof am 11. Dezember 2010. (Quelle: www.u-bahn-muenchen.de)

Im Gegensatz zu den meisten anderen U-Bahnhöfen in München, besitzt der U-Bahnhof am Olympia Einkaufszentrum (Level 1) Außenbahnsteige, um eine Umsteigeebene zum Bahnsteig der nahezu rechtwinklig kreuzenden U3 zu sparen. Der säulenlose Bahnsteig ist mit einer Spannweite von über 17 Metern die größte freitragende Stahlbetondecke im Bereich der Münchner U-Bahn. Die Decke ist blau lackiert, die Wände haben gefaltete, teilweise verspiegelten Edelstahlbleche. (Quelle: www.u-bahn-muenchen.de)

Eine bonbonfarbene Ansicht im Münchener Untergrund: Der U-Bahnhof Candidplatz ist ein Bahnhof der Linie U1 der U-Bahn München. Der Bahnhof wurde am 8. November 1997 eröffnet. Der darüber liegende Platz ist nach dem Maler und Bildhauer Pieter de Witte, genannt Peter Candid benannt, der im 16. Jahrhundert in München und Umgebung tätig war. Der Bahnsteigbereich ist in Regenbogenfarben gehalten, die ineinander übergehen und die dominierenden konstruktiven Längslinien auflösen. Das Ausbaukonzept sowie der Entwurf der Farbgestaltung stammen von Paul Kramer und Sabine Koschier (U-Bahn-Referat), die Ausführungsplanung von Egon Konrad, München. (Quelle: Wikipedia)

Der Bahnhof Kreillerstraße liegt in Berg am Laim im Münchner Osten und trägt seinen Namen wie die Straße nach einer Haidhausener Brauerei- und Grundbesitzerfamilie, die in Berg am Laim zahlreiche Grundstück besaß. Er wurde vom Architekturbüro Grüner + Schnell in Zusammenarbeit mit dem Baureferat der Stadt München, Hauptabteilung U-Bahn-Bau geplant. Die Eröffnung war am 29.05.1999. Die Lichtplanung übernahm hier das Bartenbach LichtLabor. Die indirekte Beleuchtung über drei Lichtbänder, die von großen Aluminiumtafeln an der Decke reflektiert werden, erstreckt sich wie ein Himmel über den gesamten Bahnsteig. Die Form der Reflektorschirme ist exakt so berechnet, dass das Licht gleichmäßig über die gesamte Bahnsteigbreite verteilt wird und zudem der Streifen an der Bahnsteigkante betont wird. (Quelle: www.u-bahn-muenchen.de) The station Kreillerstrasse is located in Berg am Laim in the east of Munich and bears its name like the road to a Haidhausen brewery and landowner family, which owned numerous plots in Berg am Laim. It was planned by the architectural firm Grüner + Schnell in cooperation with the building department of the City of Munich, Department of U-Bahn-Bau. The opening was on 29. 05. 1999. The lighting design was taken over by the Bartenbach LichtLabor. The indirect illumination over three light bands, which are reflected by large aluminium panels on the ceiling, extends like a sky over the entire platform. The shape of the reflector umbrellas is precisely calculated in such a way that the light is evenly distributed over the entire platform width and the stripe at the platform edge is emphasised. ( Source: www. u-bahn-muenchen. de) Website: www.heiko-roebke-photography.de

Der Bahnhof mit dem drolligen Namen Hasenbergl im gleichnamigen Stadtteil des Münchner Nordens wurde von den Architekten Braun, Hesselberger und Partner in Zusammenarbeit mit dem U-Bahn-Referat gestaltet. Die Lichtplanung stammt von Lichtdesign Kramer. Eröffnung war am 26. Oktober 1996. Die säulenlose Bahnteighalle ist mit hellgrauem Granitboden ausgelegt, der im mittleren Bereich von vier Reihen dunklerer Dreiecke aufgelockert wird. Die Hintergleiswände bestehen aus großen Glasplatten, die mit Glasflies aus Glasfasern hinterlegt sind und damit einen Teil des Lichts reflektieren. In der Mitte des Bahnsteigs ist diese Glasfront auf beiden Bahnsteigseiten von einer großen Spiegelfläche unterbrochen. Mittendurch geht das rote Linienband, das ebenfalls aus Glasflächen besteht. Der eigentlich herausragende Teil des Bahnhofs ist aber die linsenförmige Reflektorkonstruktion an der Decke der hohen Bahnsteighalle. Wie bei einigen anderen neueren Bahnhöfen auch wird hier durch indirekte Beleuchtung eine sehr gleichmäßige Verteilung des Lichtes ermöglicht, dunkle Ecken gibt es nicht. Über dem Reflektorschirm sowie im oberen Teil der Wände wurden die Betonflächen dunkelblau gestrichen, um die Aufmerksamkeit ganz auf die beschriebenen Gestaltungselemente zu legen. (Quelle: www.u-bahn-münchen.de)

Der Bahnhof Dülferstraße liegt im Münchener Stadtteil Hasenbergl und war von 1993 bis 1996 der nördliche Endpunkt der Linie U2. Er wurde von den Architekten Peter Lanz und Jürgen Rauch in Zusammenarbeit mit dem U-Bahn-Referat der Stadt München geplant. Die Wandgestaltung stammt von Ricarda Dietz. Eröffnung war am 20. November 1993. Im unteren Bereich der Hintergleiswände befinden sich hier farblich rhythmisierte bunte Glasplatten, die unterschiedlich breit mit Regenbogenfarben bemalt sind. (Quelle: www.u-bahn-muenchen.de)

Der Bahnhof Dülferstraße liegt im Münchener Stadtteil Hasenbergl und war von 1993 bis 1996 der nördliche Endpunkt der Linie U2. Er wurde von den Architekten Peter Lanz und Jürgen Rauch in Zusammenarbeit mit dem U-Bahn-Referat der Stadt München geplant. Die Wandgestaltung stammt von Ricarda Dietz. Eröffnung war am 20. November 1993. Im unteren Bereich der Hintergleiswände befinden sich hier farblich rhythmisierte bunte Glasplatten, die unterschiedlich breit mit Regenbogenfarben bemalt sind. (Quelle: www.u-bahn-muenchen.de) Dülferstrasse station is located in the Hasenbergl district og Munich and was the northern end of the U2 line from 1993 to 1996. It was planned by the architects Peter Lanz and Jürgen Rauch in collaboration with the Metro Department of the City of Munich. The wall design was designed by Ricarda Dietz. Opening was on the 20th November 1993 In the lower area of the rear track walls there are colourfully rhythmic coloured glass plates, which are painted with rainbow colours in different widths. ( Source: www. u-bahn-muenchen. de) Website: www.heiko-roebke-photography.de

In dieser Ansicht nur ein Zweizylinder: Die Münchener Zentrale eines bekannten bayrischen Automobilherstellers bei Nacht. Das Gebäude wurde im Zeitraum von 1968 bis 1973 erbaut, äußerlich pünktlich zu den Olympischen Sommerspielen 1972 fertiggestellt und am 18. Mai 1973 eingeweiht. Architekt war der Österreicher Karl Schwanzer (1918–1975).

Inspiriert durch die Intros diverser deutscher Krimiserien, die in der bayrischen Landshauptstadt produziert wurden.

Eine Interpretation in Schwarzweiss: Das EYE Film Instituut Nederland liegt an Amsterdams Wasserseite direkt hinter dem Hauptbahnhof und ist leicht mit einer kostenlosen Fähre zu erreichen, die bis spät in die Nacht verkehrt. Entworfen von dem Wiener Architekturbüro Delugan Meissl Ass und im April 2012 von der ehemaligen Königin Beatrix eröffnet.

Hamburg Airport Helmut Schmidt während der Coronapandemie im Frühjahr 2020: Der Flughafen der Hansestadt ist stolz auf den Namenszusatz, mit dem er einen der größten Hamburger Söhne des 20. Jahrhunderts ehrt. Wer war Helmut Schmidt, dieser „Jahrhundertmann“, der 1918 hier geboren wurde, während des Nationalsozialismus heranwuchs und später als Bundeskanzler aus tiefer Überzeugung für die europäische Zusammenarbeit warb. Hier Im Terminal 2 informiert eine Ausstellung über das Leben und Wirken von Helmut Schmidt.

Der S-Bahnhof Hannover-Flughafen: Der Bahnhof wird auch als Lichtbahnhof bezeichnet. Mit Einfahrt des Zuges verändert sich die Lichtsituation grundlegend. Durch einen Schienenkontaktschalter ausgelöst, »schiebt« der herannahende Zug die Farben der Lichtinstallation dynamisch vor sich her. Architekt: Dietz.Joppien.Architekten, Potsdam.

Eine Ansicht aus der Froschperspektive: Der U-Bahnhof Wartenau ist eine Tunnel-Haltestelle der Hamburger U-Bahn-Linie U1. Die Eröffnung fand im Oktober 1961 statt.

Der Bahnhof Niendorf-Nord ist der westliche Endpunkt der Linie U2 der Hamburger U-Bahn. Die Pfeiler mit den gebogenen Röhren stellen Birken dar, Birken finden sich zudem an den Tunnelwänden.

Straßenkunst in Hannover am Königsworther Platz Höhe Fischerstraße: Die Skulptur Genesis (1983–1985) des Bildhauer-Ehepaares Matschinsky-Denninghoff.

Ein Blick auf die schillernde, aus einzelnen farbigen Keramikelementen bestehenden Fassade des neuen IntercityHotels am Raschplatz in Hannover. Architekt: Planungsbüro Böge Lindner K2 Architekten, Hamburg

Gut ein Jahr nach der Eröffnung des U-Bahnhofs Hamburg-Elbbrücken ging der gegenüberliegende S-Bahnhof Elbbrücken zum Fahrplanwechsel 2019/2020 am 15. Dezember 2019 in Betrieb. Die S-Bahn-Strecke verläuft in diesem Bereich in einem Bogen mit starkem Gefälle zwischen zwei Brücken. Die Bahnsteige weisen hierdurch eine Längsneigung von bis zu 25 Promille auf. Warnhinweise im Bodenbelag machen die Fahrgäste der Station auf diese Situation aufmerksam. Architekt: Gerkan, Marg und Partner.

Eine Nachtaufnahme des Bremer Universums: Das Universum Bremen ist ein Science Center mit ausgeprägtem Erlebnischarakter. Die Besucher sollen an über 300 Exponaten naturwissenschaftliche Phänomene hautnah und mit allen Sinnen erleben. Es ist eine vielbesuchte Freizeit- und Kultureinrichtung in Bremen. Das Hauptgebäude, in der sich die Dauerausstellung befindet ist, mit 40.000 Edelstahlschindeln bedeckt und wurde vom Bremer Architekten Thomas Klumpp entworfen. Die Gebäudeform erinnert an eine Mischung aus Wal und Muschel.

Neulich entdeckt: Eine Treppe zum Parkhaus in einem Supermarkt an der Vahrenwalder Straße in Hannover.

Ein Blickwinkel durch die Dimensionen: Ein Kunstobjekt (kein Klettergerüst) eines unbekannten Künstlers auf dem Lichthof der VGH Hannover.

Der in Berlin lebende und an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig lehrenden Prof. Dr. Kummer entwarf für den Innenhof des Verwaltungsgebäudes der VGH Versicherungen in Hannover eine 6m hohe und aus Glasfaser bestehende rosarotfarbene Skulptur in Form eines überdimensionalen Glasnetzes, das bewusst einen künstlerischen Farbakzent in die geradlinige Architektur des Gebäudeemsemples setzen sollte.

Mit ihrem einzigartigen Licht- und Gestaltungskonzept steckt die U-Bahn-Haltestelle HafenCity Universität bereits voller „Highlights“. Doch sie hat noch ein weiteres zu bieten: Nämlich eine eindrucksvolle Licht- und Klangshow. Dabei präsentieren sich die 12 markanten Leuchtcontainer an der Decke der Haltestelle in unterschiedlichsten (Farb-)Tönen – und das in perfekter Harmonie mit denen von Verdi- und Bach-Klassikern. Ein Erlebnis mit Tiefgang für alle Sinne.

Ansicht vom sog. "Skywalk" der U-Bahnstation Elbbrücken auf die alte Freihafenelbbrücke. Der U-Bahnhof Elbbrücken des Knotenpunktes ist eine oberirdische Haltestelle, die Eröffnung fand am 6. Dezember 2018 statt. Ein alter Arbeitstitel war Chicago Square.

Frontansicht: Das Hamburger Rathaus ist der Sitz der Bürgerschaft (Parlament) und des Senats (Landesregierung) der Freien und Hansestadt Hamburg. Das architektonisch prachtvolle Gebäude an der Binnenalster wurde zwischen den Jahren 1886 und 1897 durch verschiedene Baumeister im historistischen Stil der Neorenaissance errichtet. Der zweiflügelige Granit- und Sandsteinbau besitzt eine 111 Meter breite Fassade, dominiert von einem 112 Meter hohen Mittelturm, dessen Höhe der Breite des ganzen Gebäudes entspricht. Die Gesamtwirkung der Fassade entsteht durch die Kombination von italienischen und norddeutschen Renaissance-Elementen.

Eine Fassade in Wilhelmsburg: Die Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen ist eine von elf Fachbehörden des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg und zuständig für die Stadtentwicklung und Wohnungspolitik der Hansestadt. Die Behörde wurde im Juli 2015 aus Teilen der bisherigen Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt gebildet. Architekten: Sauerbruch Hutton

Already photographed millions of times - now also by me: The Frankfurt skyline at night, seen classically from the Flößerbrücke. Schon millionenfach fotografiert - jetzt auch von mir: Die Frankfurter Skyline bei Nacht ganz klassisch von der Flößerbrücke aus gesehen.

Die Frankfurter Skyline zur goldenen Stunde: Eine Aufnahme mit Graufilter (Rodenstock Vario Extended).

Ein Blickwinkel: Das MyZeil ist ein Einkaufszentrum in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Es ist Teil des Gebäude-Ensembles Palais Quartier und bildet dessen Zugang zur Einkaufsstraße Zeil.

Eine Detailansicht auf die Aussenfassade des Einkaufszentrums MyZeil in der Innenstadt von Frankfurt am Main.

Die Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt/Main steht so stolz und aufrecht da - und trotzt unter düsteren Wolken der Schieflage bei den Geschehnissen im Inneren.

Frankfurt Hauptbahnhof: Aufgrund seiner Lage in der Mitte Deutschlands bezeichnet ihn die Deutsche Bahn AG als wichtigste Verkehrsdrehscheibe im deutschen Zugverkehr. An Spitzentagen passieren circa 1170 Züge den Kopfbahnhof.

Hier möchte man nicht Staubwischen: Merzbau nannte der Dichter und bildende Künstler Kurt Schwitters (* 20. Juni 1887 in Hannover) das raumfüllende Kunstwerk, das er vermutlich 1923 in seiner Wohnung in Hannover zu errichten begann. Die am Ende riesenhafte Installation des Merzbau mit Assemblage-Charakter nahm ihren Anfang in Schwitters' Atelier und wucherte über die Jahre bis zu dessen Wegzug nach Norwegen im Jahr 1937 in die benachbarten Räume der Wohnung und über das Stockwerk hinaus. Im Sommer 1932 nahm Schwitters einen weiteren Merzbau in einer Hütte auf der norwegischen Insel Hjertøya bei Molde in Angriff. Keines dieser Werke hat vollständig überlebt. Der Merzbau in Hannover wurde 1943 mit Schwitters' Haus bei einem Luftangriff auf Hannover von einer Brandbombe zerstört, heute ist nur noch diese Rekonstruktion im Sprengel-Museum Hannover zu besichtigen. (Quelle: wikipedia)

Abstrakte Darstellung des U-Bahnhofs Messe Ost in Hannover. Der Vorspann einer TV Krimiserie inspirierte mich zu dieser gespiegelten Darstellung.

Das Olympiastadion Berlin befindet sich im Berliner Ortsteil Westend. Es ist Teil des Olympiageländes (ursprünglich: Reichssportfeld) und wurde von 1934 bis 1936 für die Olympischen Spiele 1936 mit einem Fassungsvermögen von 100.000 Zuschauern an der Stelle des zuvor dort befindlichen Deutschen Stadions errichtet. Heute ist das Olympiastadion Heimspielstätte des Fußballvereins Hertha BSC aus der Fußball-Bundesliga, der damit auch Hauptnutzer des Stadions ist. Es bietet momentan 74.475 Sitzplätze, davon 38.020 auf dem Unterring und 36.455 auf dem Oberring. (wikipedia)

Mitten im Tiergarten umrahmt von Grün steht sie: Die Siegessäule, in Berlin etwas respektlos manchmal auch "Goldelse" genannt. Die 8,3 Meter hohe und 35 Tonnen schwere Bronzeskulptur stellt Viktoria mit Lorbeerkranz, adlergeschmücktem Helm und Feldzeichen mit Eisernem Kreuz dar. Viktoria ist die Siegesgöttin aus der römischen Mythologie und das Äquivalent der griechischen Nike. Ihr Adlerhelm lässt die Viktoria auch als Borussia, die Personifikation Preußens, erscheinen. Die vergoldete Bronzeskulptur der Viktoria wurde von Friedrich Drake erschaffen.

Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH) befindet sich im Regierungsviertel von Berlin zwischen Adele-Schreiber-Krieger-Straße und Schiffbauerdamm. Es wurde nach fünfjähriger Bauzeit am 10. Dezember 2003 als dritter Parlamentsneubau an der Spree eingeweiht. Der Architekt war Stephan Braunfels.

Ein Moment im Abendlicht über der Stadt. Eine Ansicht vom Hotel Park Inn am Alexanderplatz in Berlin. A moment in the evening light above the city. A view of the Hotel Park Inn at Alexanderplatz in Berlin.

Die nachträglich konzipierte Kuppel des Reichstagsgebäudes hat sich zur vielbesuchten Attraktion und zu einem Wahrzeichen Berlins entwickelt. Angemeldete Besucher können das Gebäude durch das Westportal betreten. Nach einer Sicherheitskontrolle gelangen sie mit zwei Aufzügen zunächst auf das 24 Meter hoch gelegene begehbare Dach. Die dort aufgelagerte Kuppel misst 38 Meter im Durchmesser und hat eine Höhe von 23,5 Metern. Ihr Stahlskelett besteht aus 24 senkrechten Rippen im Abstand von 15 Grad und 17 waagerechten Ringen mit einem Abstand von 1,65 Meter und einer Masse von rund 800 Tonnen, verkleidet mit 3000 m² Glas mit einer Masse von etwa 240 Tonnen. An der Innenseite winden sich zwei rund 1,8 Meter breite und um 180 Grad versetzte spiralförmige Rampen von jeweils 230 Meter Länge zu einer Aussichtsplattform hinauf – 40 Meter über Bodenniveau – beziehungsweise entgegengesetzt wieder hinunter zur Dachterrasse. Die Scheitelhöhe der Kuppel liegt bei 47 Metern über dem Boden. Bis November 2010, solange die Kuppel frei zugänglich war, wurden täglich im Durchschnitt 8000 Besucher gezählt. Die Zahl fiel stark, als der Zugang aus Sicherheitsgründen beschränkt wurde, liegt aber immer noch bei über einer Million Besucher pro Jahr. (Quelle: Wikipedia)

Eine Interpretation: Das Haus der Kulturen der Welt (HKW) ist ein Ausstellungsort in Berlin für die internationalen zeitgenössischen Künste und ein Forum für aktuelle Entwicklungen und Diskurse. Es präsentiert künstlerische Produktionen aus aller Welt unter besonderer Berücksichtigung nichteuropäischer Kulturen und Gesellschaften. Das Haus der Kulturen der Welt hat seit seiner Gründung im März 1989 seinen Sitz in der ehemaligen Kongresshalle am Ufer der Spree im Großen Tiergarten und Regierungsviertel. Die Kongresshalle wurde als eine Ikone der architektonischen Moderne zu einem prominenten Symbol für die deutsch-amerikanische Allianz. Im Berliner Volksmund ist das Gebäude in Anlehnung an seine Form auch unter dem Namen „Schwangere Auster“ bekannt. (Quelle: wikipedia)

Es war eine archäologische Sensation, als Forscher 1994 bei Grabungen südlich von Helmstedt auf acht vollständig erhaltene Jagdwaffen aus Holz stießen. Das Besondere: Die Speere sind etwa 300.000 Jahre alt und dank der geologischen Verhältnisse am Fundort in Schöningen bestens erhalten. Damit gelten sie als die ältesten erhaltenen Jagdwaffen der Menschheit. Alle Details um den Fund und das Leben der Menschen vor 300.000 Jahren zeigt das Forschungs- und Erlebniszentrum paläon in Schöningen. Die Dauerausstellung präsentiert neben den Speeren zahlreiche Knochen und Steinwerkzeuge und stellt Jagdszenen der damaligen Zeit in Bildern und Installationen nach. Achitekt: Holzer Kobler Architekturen It was an archaeological sensation when researchers discovered eight completely preserved wooden hunting weapons during excavations south of Helmstedt in 1994. The special: The spears are about 300,000 years old and are well preserved thanks to the geological conditions at the site in Schöningen. Thus they are regarded as the oldest preserved hunting weapons of mankind. The palaeon research and adventure centre in Schöningen shows all the details about the discovery and life of the people 300,000 years ago. In addition to the spears, the permanent exhibition presents numerous bones and stone tools and recreates hunting scenes from that time in pictures and installations. Website: www.heiko-roebke-photography.de

Das paläon, auch als paläon – Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere bezeichnet, ist ein Besucherzentrum und Museum, das ausschließlich für die Ausstellung der acht Schöninger Speere und die Darbietung der Lebensverhältnisse zu deren Entstehungszeit errichtet wurde. Die im Jahr 2013 eröffnete Einrichtung befindet sich in Schöningen im Landkreis Helmstedt in unmittelbarer Nähe des Fundorts der Schöninger Speere. Achitekt: Holzer Kobler Architekturen The palaeon, also known as the palaeon - Research and Experience Centre Schöninger Speere, is a visitor centre and museum that was built exclusively for the exhibition of the eight Schöninger spears and the presentation of the living conditions at their time of origin. The facility, which opened in 2013, is located in Schöningen in the Helmstedt district in the immediate vicinity of the site where Schöninger Speere was found. Achitect: Holzer Kobler Architectures Website: www.heiko-roebke-photography.de

Treppenhaus in der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität im Welfenschloss Hannover. Staircase in the Gottfried Wilhelm Leibniz University in the Welfenschloss Hannover. Website: www.heiko-roebke-photography.de

Ein Testbild mit neuem Objektiv: Das Welfenschloss ist ein ehemaliges Schloss in Hannover im Stadtteil Nordstadt, das seit 1879 Sitz der Universität Hannover, heute Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, ist. Das frühere Schloss ist heute von einer Parkanlage im landschaftlichen Stil, dem Welfengarten, umgeben. Dieser hat sein Gesicht im Laufe der Zeit mehrfach gewandelt.

Der U-Bahnhof Alexanderplatz ist einer der größten U-Bahnhöfe der Berliner U-Bahn. Dort fahren die Linien U2, U5 und U8. Der Bahnhof ist H-förmig angelegt. Nach dem Bau der Berliner Mauer im August 1961 und der damit vollständigen Teilung Berlins wurde der Bahnsteig der Linie U8 vom restlichen Bahnhof abgetrennt und seine Zugänge zugemauert, da die Züge der vom West- durch den Ost- zurück in den Westsektor verkehrenden Linie hier ohne Halt durchfuhren. Damit gehörte der Bahnsteig zu den sogenannten „Geisterbahnhöfen“. Um die Existenz des Bahnsteigs zu verschleiern, waren die vermauerten Stellen mit originalgetreuen Kopien der bahnhofstypischen Wandfliesen verkleidet. Nach der politischen Wende wurde der U-Bahnhof umfassend für 36 Millionen Euro saniert. Dabei verwendete die BVG wieder die charakteristischen türkisfarbenen Fliesen.

Eine Panoramaaufnahme des Innenraums: Die Neue Wache am Boulevard Unter den Linden ist eine Gedenkstätte im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Im Inneren ist die von Harald Haacke auf rund 1,6 Meter Höhe vergrößerte Kopie der Skulptur Mutter mit totem Sohn von Käthe Kollwitz, auch Pietà genannt zu sehen. Vor der Skulptur ist in den Boden eingelassen der Schriftzug "Den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft". (Wikipedia) The Neue Wache on Unter den Linden boulevard is a memorial in Berlin's Mitte district. Inside, the copy of the sculpture Mother with Dead Son by Käthe Kollwitz, also called Pietà, enlarged by Harald Haacke to a height of around 1. 6 metres can be seen. In front of the sculpture is the inion "The victims of war and tyranny". (wikipedia) Website: www.heiko-roebke-photography.de

Das Brandenburger Tor in Berlin ist ein frühklassizistisches Triumphtor, das an der Westflanke des quadratischen Pariser Platzes im Berliner Ortsteil Mitte steht. Die Quadriga ist das künstlerische Hauptschmuckwerk des Brandenburger Tores, das bereits von Langhans bei der architektonischen Ausarbeitung vorgesehen wurde. Als Vorbild diente ihm wahrscheinlich das Mausoleum von Halikarnassos – eines der Sieben Weltwunder. The Brandenburg Gate in Berlin is an early classicist triumphal gate located on the western flank of the square Pariser Platz in Berlin's Mitte district. The Quadriga is the main artistic decoration of the Brandenburg Gate, which was already planned by Langhans during the architectural development. He was probably inspired by the mausoleum of Halicarnassus - one of the Seven Wonders of the World. Website: www.heiko-roebke-photography.de

Innenleben: Eine Seitenansicht des Gebäudes im Berliner Regierungsviertel. A side view of the building in the Berlin government district. Webstite: www.heiko-roebke-photography.de

Das Paul-Löbe-Haus (PLH) ist ein Funktionsgebäude des Deutschen Bundestags im Berliner Regierungsviertel, das sich auf dem Gelände des ehemaligen Alsenviertels am Südrand des Spreebogenparks befindet. Es ist nach dem Reichstagspräsidenten und Alterspräsidenten des ersten Deutschen Bundestags, Paul Löbe (SPD), benannt. Der Haupteingang liegt an der westlich vorbeiführenden Konrad-Adenauer-Straße. Ein weiterer Eingang befindet sich in der Paul-Löbe-Allee. Im Jahr 1992 wurde ein städtebaulicher Ideenwettbewerb für das Spreebogenareal in Berlin ausgelobt. Den ersten Preis erhielten dabei die Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank mit dem Leitkonzept des Band des Bundes, wozu unter anderem das Bundeskanzleramt, das Paul-Löbe-Haus, das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und das nicht realisierte Bürgerforum gehören. Im Herbst 1994 wurde daraufhin ein Realisierungswettbewerb gestartet, den der Münchner Architekt Stephan Braunfels mit seinem Entwurf für das Paul-Löbe- und Marie-Elisabeth-Lüders-Haus gewann. Den Grundstein für das neue Bundestagsgebäude legte am 28. April 1997 die damalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth am östlichen Spreebogen. Das Paul-Löbe-Haus wurde 2001 eröffnet. (Wikipedia) The Paul-Löbe-Haus (PLH) is a functional building of the German Bundestag in the Berlin government district, which is located on the grounds of the former Alsenviertel on the southern edge of the Spreebogenpark. It is named after Paul Löbe (SPD), President of the Reichstag and oldest president of the first German Bundestag. The main entrance is located on Konrad-Adenauer-Straße to the west. Another entrance is in Paul-Löbe-Allee. In 1992, an urban ideas competition was held for the Spreebogen site in Berlin. First prize went to the architects Axel Schultes and Charlotte Frank with the guiding concept of the Bund des Bund, including the Federal Chancellery, the Paul-Löbe-Haus, the Marie-Elisabeth-Lüders-Haus and the Bürgerforum, which was not realised. In autumn 1994, a competition for the realisation of the Paul-Löbe- and Marie-Elisabeth-Lüders-Haus was started, which the Munich architect Stephan Braunfels won with his design. The foundation stone for the new Bundestag building was laid on 28 April 1997 by Rita Süssmuth, then President of the Bundestag, on the eastern Spreebogen. The Paul-Löbe-Haus was opened in 2001. [wikipedia] Website: www.heiko-roebke-photography.de

Der Neubau des Bundeskanzleramts in Berlin wurde im Jahr 2001 bezogen. Nur vier Jahre dauerte der Bau des beeindruckenden Gebäudes. Wichtige Nebensache: Biodiesel, Sonnenenergie und Ökostrom sorgen für eine umweltschonende Energieversorgung. Architekten: Axel Schultes und Charlotte Frank (Berlin) The new building of the Federal Chancellery in Berlin was occupied in 2001. The construction of the impressive building took only four years. An important side issue: biodiesel, solar energy and green electricity ensure an environmentally friendly energy supply. architects: Axel Schultes and Charlotte Frank (Berlin) Website: www.heiko-roebke-photography.de

Das Hotel Adlon Kempinski ist eines der luxuriösesten und bekanntesten Hotels in Deutschland. Es liegt in der Dorotheenstadt im Berliner Ortsteil Mitte am Boulevard Unter den Linden 77, unweit des Brandenburger Tors am Pariser Platz. 2016 wurde die Lobby des Hotel Adlon Kempinski nach einer Sechs-Millionen-Euro-Renovierung wiedereröffnet. „Zeitloser, eleganter Luxus im klassischen Grandhotelambiente – so haben wir den Stil des Maharadschas mit Leben gefüllt“, erläutert die Innendesignerin Anna Maria Jagdfeld weiter. Ausgesuchte Antiquitäten und elegante Möbel aus Italien, prunkvolle Kronleuchter aus Murano-Glas und wertvolle Materialien wie Kalkstein, Leder, Messing und Onyx sind die charakteristischen Merkmale des neuen Designs. Die Farben sind reich und glänzend in Anlehnung an den indischen Stil des Maharadschas gewählt: warmes Gold, Türkis, Blaugrau und Silber. In der Mitte der Lobby der berühmte Elefantenbrunnen, ein Geschenk des Maharadscha von Patiala um 1930. Hotel Adlon Kempinski is one of the most luxurious and well-known hotels in Germany. It is located in the Dorotheenstadt in Berlin's Mitte district on Boulevard Unter den Linden 77, not far from the Brandenburg Gate on Pariser Platz. In 2016 the lobby of the Hotel Adlon Kempinski was reopened after a six million euro renovation. "Timeless, elegant luxury in a classic grand hotel ambience - that's how we brought the style of the Maharaja to life," interior designer Anna Maria Jagdfeld continues. Selected antiques and elegant furniture from Italy, splendid chandeliers made of Murano glass and valuable materials such as limestone, leather, brass and onyx are the characteristic features of the new design. The colours are rich and shiny in the Indian style of the Maharajah: warm gold, turquoise, blue-grey and silver. In the middle of the lobby the famous elephant fountain, a gift from the Maharajah of Patiala around 1930. Website: www.heiko-roebke-photography.de

Das Tempodrom Berlin ist der Verwandlungskünstler unter den Eventlocations der Hauptstadt. In unmittelbarer Nähe zum Potsdamer Platz gelegen, bietet die Location dank ihrer außergewöhnlichen und spektakulären Architektur sowie der vielseitigen und individuellen Raumkonzepte perfekte Voraussetzungen für Veranstaltungen aller Art. 2001 wurde das Tempodrom mit der Verleihung des Europäischen Filmpreises eröffnet. Unter seinem spektakulären, 35 m hohen Dach erleben bis zu 4.000 Gäste unvergessliche Momente. Die visionäre Architektur des Tempodrom, entworfen vom Büro von Gerkan, Marg und Partner, verbindet zukunftsweisend Ästhetik und Ökologie.

Der Verwandlungskünstler unter den Berliner Event-Locations. 1980 als Zirkuszelt auf dem Potsdamer Platz gegründet und nach verschiedenen Standortwechseln 2001 auf dem Gelände des ehemaligen Anhalter Bahnhofs in neuem Gewand erbaut, bietet das Haus heute eine kaum zu übertreffende Vielfalt an Nutzungs- und Gestaltungsmöglichkeiten - ob für öffentliche Veranstaltungen wie Konzerte, Comedy-Shows oder Musicals sowie für exklusive Firmenveranstaltungen von Gala Dinner, Tagungen bis hin zu Produktpräsentationen oder Messen. Ein multifunktionales Raumkonzept in Verbindung mit ästhetisch beeindruckender Architektur und ökologisch durchdachter Infrastruktur schafft ideale Voraussetzungen für Veranstaltungen aller Art. Architect: gmp Architects Gerkan, Marg and Partners

Ein Blick nach oben: Berlin, Stresemannallee 123. Gesehen und bestaunt bei einem Fotowalk während des Flickr-Treffens "Berlin im Juli".

Eine Schwarzweiss-Interpretation der Dachkonstruktion des Tempodroms in Berlin. Architekt: gmp Architects Gerkan, Marg and Partners

At 368 metres, the Berlin TV Tower is the tallest structure in Germany and the fourth tallest freestanding structure in Europe. The television tower is located at Alexanderplatz station in Berlin's Mitte district. In 1969, the year of its completion, it was the second highest television tower in the world and, with over one million visitors per year[2], is one of the ten most popular sights in Germany. The television tower in the international style was built from 1965 to 1969 by the Deutsche Post of the GDR in the historical centre of Berlin (part of the district centre) on an open area between the Marx-Engels-Forum (historic Marienviertel) and Alexanderplatz. It was opened on 3 October 1969. The building is over 220 meters higher than the old Berlin radio tower from the 1920s in the western part of the city. As a landmark and landmark visible from afar, it shapes the skyline of the city. In opening scenes of films related to Berlin, the capital city is often symbolized by the television tower alongside buildings such as the Brandenburg Gate, the Victory Column and the Reichstag building. (wikipedia)

Der Alte Elbtunnel in Hamburg. Ein riesiges Kuppeldach, drei imposante Steinportale mit Pfeilern und Giebeln: Auf den ersten Blick erinnert der Rundbau an den St. Pauli Landungsbrücken an ein Bauwerk der Antike. Doch in dem Gebäude an der Elbe verbirgt sich weder Tempel noch Kirche. Es bildet den Zugang zu einem Meisterwerk der Ingenieurbaukunst - dem Alten Elbtunnel. Zwei Treppen mit je 132 Stufen, vier hydraulisch betriebene Fahrkabinen für Fahrzeuge und zwei kleine Personenaufzüge führen 24 Meter in die Tiefe. Dort befindet sich der Eingang zu zwei hell gekachelten Röhren. Sie führen 426,5 Meter unter dem Wasser entlang nach Steinwerder auf die andere Elbseite.

Eine Panoramaaufnahme zur Blauen Stunde. Der erste Schiffsanleger an dieser Stelle wurde 1839 errichtet. Er diente als Anlegestelle von Dampfern, die hier relativ einfach mit Kohle befüllt werden konnten. Außerdem wollte man bei diesen großen Schiffen aufgrund ihrer Kohlebefeuerung und der damit verbundenen Brandgefahr kein Risiko eingehen und einen ausreichenden Sicherheitsabstand gewährleisten. Der heutige, ab 1907 errichtete Schiffsanleger besteht aus schwimmenden Pontons, die über neun bewegliche Brücken vom Festland aus zugänglich sind. Die 688 m lange Anlegestelle diente ursprünglich den Personendampfern der Überseelinien als Anlegestelle. (Wikipedia)

Wer mag bei dieser in herrlichem Licht eingehüllten Silhouette noch an den Spott und Ärger rund um den Bau der Elbphilhamonie (Elphi) in Hamburg denken? Der Entwurf des Architektenbüros Herzog & de Meuron sah auf dem damals noch bestehenden Baukörper des backsteinernen Kaispeichers A von 1966 einen gläsern verkleideten Aufbau mit markant geschwungener Dachform vor, die auch „gläserne Welle“ genannt wurde. Ziel war ein charakteristisches Merkmal des Baukörpers, um in Hamburg eine unverwechselbare Silhouette zu formen. Ich denke, das Ziel wurde erreicht. Aufgenommen während des Flickr-Treffens 2018 in Hamburg.

The Hamburg-based contractor Arne Weber loves lighthouses just like me. Now you can even live in it. The Lighthouse Zero stands for a visionary, innovative and globally unique form of living, a living experience at height with 360 ° panoramic views. In order to make this a reality, the prototype "Lighthouse Zero" was build in a special location on the top of the Baakenhöft in Hamburg's HafenCity as a presentation object with complete interior design. The central element of the Lighthouse is a tower over 20 meters high, on which the living area rests. From here, the resident offers a unique view in all directions. A glass elevator and a staircase hidden in the concrete shaft open up the living area.

Das Weidetorcenter befindet sich im Nordosten Hannovers im Stadtteil Groß-Buchholz direkt am Weidetor-Kreisel. Das Bürogebäude besticht mit seiner markanten Architektur und hellen Räumen. Highlight ist die einem Schiffsbug nachempfundene Gebäudeform im vorderen Gebäudeteil, Weitblick inklusive. Architekten: benthaus | architekten

Die International Neuroscience Institute GmbH (INI) in Hannover im Stadtteil Groß-Buchholz ist eine neurochirurgische Privatklinik, die 1998 von dem Neurochirurgen Madjid Samii gegründet wurde. Sie dient der Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des menschlichen Nervensystems. Daneben verfügt die Klinik über Einrichtungen für (tier-)experimentelle und klinische Forschung. Wegen ihrer außergewöhnlichen Architektur wird die Klinik im Volksmund auch „Hirn von Hannover“ genannt.

Oben Rampe, unten Treppe: Der Calder-Saal verbindet die verschiedenen Ebenen des Alt- und Erweiterungsbaus. Gesehen im Sprengelmuseum Hannover.

Eine Interpretation der Fassade des Raiffeisen-Genossenschaftsverband Norddeutschland e.V. in Hannover/Roderbruch.

Eine Langzeitbelichtung ohne Graufilter: Entdeckt im Innenhof am VGH Neubau an der Warmbüchenstraße/Ecke Schiffgraben in Hannover.

Ein Verbindungselement zweier Gebäudekomplexe. Gesehen am VGH Neubau an der Warmbüchenstraße/Ecke Schiffgraben in Hannover.

Das Hauptgebäude am Volgersweg in der Nähe des Raschplatzes errichtete Otto Hodler von 1951 bis 1952 in den Formen der Nachkriegsmoderne.

Langzeitbelichtung mit Graufilter: Eine weitere Interpretation der Architektur dieses ungewöhnlichen Gebäudes an der Podbielskistraße in Hannover. Architekten: Bünemann & Collegen Hannover

Erbaut 1966 an der Berliner Allee. Das marode Gebäude steht dauerhaft im Grundwasser. Eine Sanierung kommt wegen hoher Schadstoffanteile wohl nicht in Frage. Der Abriss ist daher beschlossene Sache und die Tage dieses Gebäudes sind gezählt.

Die Fassade des Sparkassen-Gebäudes am Raschplatz in Hannover - senkrecht nach oben fotografiert. Architekt Claus Peter Schulze hat die Fassade im Stil der Siebzigerjahre aus braunem Aluminium – er sprach deshalb von „Schokotürmen“ – durch silbergrauen Edelstahl und viele Glaselemente ersetzt.

Der Gehry Tower an der Goethestraße in Hannover. Interessant am Gehry-Tower ist seine äußere Form, eine Stahlbaukonstruktion mit tragenden Außenwänden, die durch Verdrehung des Baukörpers um die lotrechte Mittelachse erreicht wird, wodurch die Traufe gegenüber dem Erdgeschoss um bis zu 2,50 m herausragt; das bewirkt eine dreidimensionale Wölbung der Außenfläche. Die Außenfassade besteht aus 2800 geschliffenen Edelstahlpaneelen mit den Maßen 0,60x1,20 Metern, die dem Gebäude einen „aufgerauten“ Eindruck geben.[1] Dadurch ergibt sich eine optisch reflektierende Oberfläche, die die umgebenden Lichtverhältnisse widerspiegelt. Ausführender Architekt war die Archimedes Bauplanungsgesellschaft mbH aus Bad Oeynhausen. (Quelle: wikipedia) Website: www.heiko-roebke-photography.de

Die Dachkonstruktion des Amazonien-Panoramas am Zoo Hannover. Yadegar Asisi führt den Besucher in seinem Panorama AMAZONIEN auf eine faszinierende Erkundungstour in die südamerikanischen Tropen. Infos dazu gibt es unter https://www.panorama-am-zoo.de.

Eine Panoramaaufnahme aus drei Einzelbildern übereinander. Aufgenommen in der lichtdurchfluteten Vorhalle im ersten Stock des Landesmuseums in Hannover.

Auf Stippvisite in Lübeck: Es war nur Zeit für das Holstentor. Es ist das Wahrzeichen der Hansestadt.

phæno – Die Experimentierlandschaft ist ein Science Center in Wolfsburg (Niedersachsen) Wensite: www.heiko-roebke-photography.de

Ein Treppenhaus mit spannender Linien- und Formensprache: Aufgenommen am Braunschweiger BraWOPark. Website: www.heiko-roebke-photography.de

Schwarzweiss-Interpretation des BraWOPark-Hochhauses in Braunschweig. Das rund 75.000 m² große Grundstück mit dem als „Toblerone“ bekannten Hochhaus und Bürokomplex, welcher Ende der 80er Jahre durch Prof. von Gerkan für die Telekom entworfen und errichtet wurde, sollte für die Volksbank BraWo der neue Verwaltungssitz werden. Anfang 2011 wurde der Bürokomplex saniert und somit zeitgemäße Büroflächen geschaffen. Website: www.heiko-roebke-photography.de

Architektur-Detail: Aufgenommen am Braunschweiger BraWOPark. Website: www.heiko-roebke-photography.de

Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel in exponierter Lage zwischen zwei Fleeten: am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Aufgenommen während eines Tagesausflugs am 13.08.2017 Website: www.heiko-roebke-photography.de

Der Sprinkenhof im Hamburger Kontorviertel. Aufgenommen im Innenhof des Gebäudes. Dieses Motiv wurde schon sehr oft fotografiert. Das motivierte mich, es selbst einmal zu versuchen. Es ist ein Klassiker, der durch seine Symetrie und seine Regelmäßigkeit einen ganz besonderen Reiz ausübt. Eine Symbiose aus Geometrie und Architektur. Um die Symetrie so perfekt wie möglich abbilden zu können, war eine penible und zeitaufwändige Ausrichtung der Kamera bei der Aufnahme nötig. Die Objektivkorrektur in Lightroom und weitere, leichte Anpassungen machten das Bild zu dem, was hier zu sehen ist. Website: www.heiko-roebke-photography.de

Eine Langzeitbelichtung mit Haida ND1000 Graufilter + Rodenstock Vario Extended. Das Gebäude der DZ-Bank Hauptverwaltung in Hannover - ein "postmoderner" Bau der 90er Jahre. Aufgenommen an der Berliner Allee in Hannover. Website: www.heiko-roebke-photography.de

Langzeitbelichtung bei Tageslicht mit Graufilter Haida Slim ND1000 + Rodenstock Vario Extender. Aufgenommen am Expo-Gelände in Hannover.

Langzeitbelichtung mit Haida ND1000 Graufilter + Rodenstock Vario Extended. Aufgenommen an der Berliner Allee in Hannover.

Erbaut 1966 an der Berliner Allee in Hannover. Das marode Gebäude steht dauerhaft im Grundwasser. Eine Sanierung kommt wegen hoher Schadstoffanteile wohl nicht in Frage. Langzeitbelichtung mit Haida ND1000 Graufilter + Rodenstock Vario Extended.

Abstrakte Darstellung des International Neuroscience Institute GmbH (INI) in Hannover/Groß Buchholz. Langzeitbelichtung bei Tageslicht mit Graufilter Haida Slim ND1000 + Rodenstock Vario Extender.

Erbaut 1966 an der Berliner Allee. Das marode Gebäude steht dauerhaft im Grundwasser. Eine Sanierung kommt wegen hoher Schadstoffanteile wohl nicht in Frage.

Bremerhaven Havenwelten: Klimahaus & Atlantic Hotel Sail City mit einer Fülle an Blendensternen in allen Größen.

Überdachung der Ausfahrt vor dem KundenCenter der Autostadt in Wolfsburg. Der Entwurf für ihre Überdachung ist der Idee eines ‚Blattes in der Landschaft‘ nachempfunden. Das Dach besteht aus einer Sattelfläche, die sich - mit nur zwei minimalistischen Berührpunkten zum Erdboden - leicht und harmonisch in ihre hügelige Umgebung fügt. Dabei überspannt das Tragwerk seinen elliptischen Grundriss mit einem Längen/Breiten-Verhältnis von etwa 55 m/38 m. Aus der globalen Sattelgeometrie ergeben sich zwei Hoch- und zwei Tiefpunkte, wobei die Hochpunkte bei etwa 6 m und 9 m über den gleichhohen Tiefpunkten liegen. Die Sattelfläche besteht aus einer seilnetzgestützten PTFE-Membran, die von einem dynamisch geformten Randträgerhohlkasten aus doppelt gekrümmten Stahlblechen eingefasst wird. Membran- und Seilnetzebene werden jeweils gegen den druckringartigen Randträger vorgespannt und sind zudem an den Netzknotenpunkten miteinander verbunden. Ingenieurpreis des Deutschen Stahlbaues 2015. Architekt: GRAFT, Berlin
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